Neue Veröffentlichungen
Farbkräftige Naturlandschaften, mutige Persönlichkeiten im Neon-Schimmer und beeindruckende Architektur. Susann Versteegen gilt als aufstrebende Künstlerin der Szene und begeistert durch einen ganz eigenen Pop-Art-Stil. Der farbenfrohe Stil ist dabei eng mit ihrer persönlichen Lebensgeschichte verbunden.
Als sie 2004 den Tsunami in Südostasien überlebt, wirkt sich dies einschneidend und prägend auf ihr Leben aus. Die Kunst wird zunächst zur wichtigen Bewältigungsstrategie und dann zur größten Leidenschaft. Sie experimentiert mit unterschiedlichsten Materialen, studiert verschiedene Techniken, besucht Kurse an Kunstakademien und wird Kunsttherapeutin.
Bis 2015 führte die Künstlerin Susanne Witzig ein exzessives Leben zwischen Aktenordnern in einem Großraumbüro, bis sie aufgrund einer dissoziativen Bewegungsstörung einen körperlichen und seelischen Zusammenbruch erlitt und seitdem zu 90 % an den Rollstuhl gebunden ist. Es folgten Aufenthalte in Kliniken und der lange Kampf zurück in ein normales Alltagsleben. In dieser Zeit wurde klar, dass eine Gesundung nur erfolgen kann, wenn sie zu sich selbst findet. All die Emotionen und Erkenntnisse, die mit diesem Prozess einhergehen, zeigen sich in ihren Kunstwerken.
Die abstrakte Malerei ist für die Künstlerin ein zentrales Mittel, die Visionen von Vielfältigkeit, Freiheit und Chancenfülle auszuleben. Nach lokalen Einzelausstellungen folgten in den kommenden Jahren Ausstellungen an namhaften Orten im In- und Ausland.
Ihre Entschlossenheit, sich als Künstlerin einen Namen zu machen, erlangte Daniela Bieler, als sie 2019/20 für sieben Monate in Chile lebte. Dort wurde sie Teil der damaligen ausschreitenden Protestbewegung für soziale Gerechtigkeit. Während dieser rauen Zeit erfuhr sie am eigenen Leib, was es bedeutet, sich gegen gesellschaftliche Normen aufzulehnen und für sich und seine Freiheit zu einzustehen. Diese Erfahrung inspirierte Daniela zu zahlreichen Aktgemälden wie auch abstrakten Werken, die sie noch in Santiago de Chile kreierte.
Christine Eickert ist mit ihrem Weg zur Kunst ein einmaliges Beispiel für eine beeindruckende Metamorphose. Bis 2018 war die deutsche Künstlerin Schulleiterin. Sie erfüllte ihren Beruf zu 200% und mit Herzblut, doch er engte sie immer weiter ein und führte zum massiven Burnout. Durch die Kunst fand sie zu ihrer Leichtigkeit und Freiheit zurück und konnte durch sie ihre Gefühle zum Ausdruck bringen.
Julia Dedicata ist eine bildende Künstlerin aus Hessen. Ihre künstlerische Begabung wurde schon früh erkannt, was dazu führte, dass ihre ersten Ausstellungen und Verkäufe bereits im jungen Alter von 14 Jahren zu verzeichnen sind. Durch diese Besonderheit lebte sie den Traum vieler Künstler, schon in frühen Jahren gefördert und wertgeschätzt zu werden und Aufmerksamkeit mit ihrer Kunst zu erregen.
Sylei, im Jahr 1965 in Bremen geboren, ist eine autodidaktische Künstlerin. Jedes ihrer Arbeiten zeigt ein Stück ihrer Seele und soll dazu einladen im Meer der Farben zu tanzen und die Herzen der Betrachter berühren.
Der Mensch. Die Künstlerin Silke von Clarmann bearbeitet dieses Thema in einer speziellen Form der Porträtierung. Hierbei entstehen großformatige, farbintensive Gesichter, die die Wichtigkeit rund um das Thema Toleranz und Frieden verdeutlichen.
Nina Groth ist eine bildende Künstlerin aus Deutschland, die national und international ausstellt. Ihre Bilder waren unter anderem in Hamburg, in Barcelona und im Herzen von New York City zu sehen. Nina Groth konnte bereits einen regionalen Publikumspreis sowie Auszeichnungen bei internationalen Kunstwettbewerben gewinnen.