Aurum Future: Wie man als Künstler seine Passion zum erfolgreichen Beruf machen kann
Kunst ist seine Leidenschaft. Sein Faible für die schönen Dinge des Lebens hat Kobransky zum Beruf gemacht. Als er 2017 seine künstlerische Ader entdeckte, ahnte er jedoch noch nicht, dass er nur wenige Jahre später nicht nur seine eigenen Werke verkaufen, sondern auch sein Wissen über den Kunstmarkt weitergeben würde. Er sagt: "Gute Kunst spricht leider nicht für sich selbst. Einen Platz am Markt zu erkämpfen ist hart und erfordert eine Menge Know-How." Er gründete mit Aurum Future ein Unternehmen, dass es es sich zum Ziel gesetzt hat, Künstlern Strategien und Kontakte zu vermitteln, die ihnen ein kaufkräftiges Publikum verschaffen.
Auf seiner eigenen Laufbahn kam der Künstler recht schnell voran. Dabei war auch sein Weg keineswegs vorgezeichnet. "Ich wollte eigentlich Musiker werden. Der Wunsch, Filmmusik zu komponieren erfüllte mich sehr." Dann kam die bildende Kunst dazu. Gegen alle gutgemeinten Ratschläge, statt brotloser Kunst doch lieber "was Vernünftiges" zu machen, ging Kobransky unbeirrt seinen Weg. Und der führte ihn zielstrebig zu Kunstliebhabern in aller Welt. Kobransky verkaufte seine Werke in Hong Kong, Monaco, Berlin, London, New York. Zu seinen Käufern gehören heute zahlreiche Prominente. Sein Weg war nicht immer leicht, aber er fand heraus, wie die Kunstwelt funktioniert. Seine Erfahrungen und Kontakte teilt er heute mit dem ambitionierten Nachwuchs.
Von Berlin hinaus in die Welt
"Meine erste Ausstellung organisierte ich in Berlin und konnte direkt einige Werke verkaufen", berichtet der gebürtige Wolfsburger. Ihm war schnell klar, dass es einerseits seine Bilder waren, die dem Publikum gefielen, andererseits aber auch Charakter und seine Zielstrebigkeit. Trotz seiner introvierten Art eignete er sich Fähigkeiten und Strategien an, wie er dennoch auf Menschen zugehen kann.
"Wenn ich nicht im Atelier war, verbrachte ich meine Zeit damit, wichtige Netzwerke zu knüpfen. Ich begann, den Markt ebenso zu analysieren wie meine Werke und entwickelte daraus eine Strategie, Sichtbarkeit, Bekanntheit und Beliebtheit zu generieren."
Sich als Künstler einen Namen machen
Mit seinen Motiven, einfarbigen Portraits prominenter Persönlichkeiten vor goldenem Hintergrund, hat Kobransky eindeutig den Nerv seines Publikums getroffen. Die Bilder sind dekorativ, vermitteln aber auch eine klare Botschaft. Mit seinem unverwechselbaren Stil erreicht er seine Zielgruppe und hat gleichzeitig seine Nische in der Branche gefunden. Er weiß, was die Betrachter seiner Werke anspricht, Tiefgang und Emotionalität.
Er weiß aber auch, dass ein Künstler sich als Marke auch selbst verkaufen muss. Die Unverwechselbarkeit der Person gehört ebenso dazu wie die Einzigartigkeit der Bilder. So ist der Künstlername Kobransky entstanden.
Erfolgreiche Künstler sind immer auch gute Geschäftsleute
Künstler geben sich gerne das Image des verschrobenen Eigenbrödlers, der seine Zeit ausnahmslos mit dem Schaffen von Kunstwerken verbringt und sich nicht um deren Vermarktung kümmert. Das ist ein großer Fehler, erklärt Kobransky. Ein Kunstwerk kann vielleicht das Beste auf der Welt sein; wenn es nicht in die Welt hinausgetragen wird, bleibt es jedoch unsichtbar wie sein Schöpfer und der Künstler hungrig.
Planbares, regelmäßiges Einkommen
Kobransky hat schon zu Beginn seiner Schaffensphase erkannt, worauf es ankommt. Erste Sichtbarkeit erlangte er über die sozialen Medien, es folgten Ausstellungen - erst im eigenen Umfeld, dann in einem immer größer werdenden Aktionsradius. Er sorgte für die richtigen Kontakte am Kunstmarkt, zu Käufern und zu Sammlern. Ein Großteil seiner Arbeit liegt im Aufbau sowie in der Pflege dieser Netzwerke und heute kann er sich fast ausschließlich auf die Malerei konzentrieren, weil er ein System für sich geschaffen hat, welches automatisiertes Verkaufen ermöglicht.
"Das ist es auch, was ich anderen Künstler, die sich am Markt etablieren möchten, weitergebe. Die meisten von ihnen haben den Wunsch, eines Tages von ihrer Kunst leben zu können. Das funktioniert aber nur, wenn man die Kunstbranche genau kennt. Wie diese Branche hinter den Kulissen funktioniert, zeigt einem aber leider niemand. Wer keine Kontakte hat, der hat es bei der Menge wirklich guter Künstler, die nach oben streben, sehr schwer!"
Mit seinen eigenen Erfahrungen hilft Kobransky heute dem Nachwuchs auf die Bühne der Kunstwelt. Er zeigt auf, wie richtiges Marketing funktioniert, wo und wie Kunden generiert werden und ermöglicht zudem den Zugriff auf sein eigenes Netzwerk aus Pressekontakten, Unternehmen und Galerien. Denn: "Kunst ist eine anspruchsvolle Beschäftigung. Gerade in Zeiten wie diesen hat sie mehr Aufmerksamkeit verdient. Die Arbeit freischaffender Künstler muss fair entlohnt werden. Nur wer in finanzieller und materieller Sicherheit leben kann, hat auch die Muse, sich als Künstler voll und ganz zu verwirklichen!"
Sie sind Künstler und möchten auch lernen, wie Sie sich richtig vermarkten und ein starkes Netzwerk aufbauen, um mit Ihrer Kunst erfolgreich zu sein? Melden Sie sich jetzt bei Kobransky und vereinbaren Sie ein Gespräch unter www.aurumfuture.de